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  • Wieso zur Ernährungsberatung?
    Es lohnt sich auf jeden Fall sich für den Anfang GUT beraten zu lassen, um auch nichts falsch zu machen und um einen Einblick in das Mysterium Hundefutter zu bekommen. Als Berater achtet man auf Dinge die ein Laie vielleicht vergisst. Dazu kann ein Berater den Bedarf für jeden Hund individuell berechnen.
  • Woher weiss ich das mein Hund "falsch" gefüttert wird?"
    Wenn ihr euch mit der Fütterung eures Hundes beschäftigt und eine Ernährungsberatung in Betracht zieht, dann kennt ihr bestimmt eines dieser Probleme. - Euer Hund schaut euch aufgeregt an, wenn ihr den Napf mit Futter füllt. Doch er schnüffelt nur kurz und dreht sich dann angewidert um und geht? - Euer Hund ist ein Sensibelchen und verträgt gewisse Sachen nicht? Er leidet unter Blähungen oder Juckreiz? - Er hat immer wiederkehrende Augen- oder Ohrenentzündung? - Euer Hund hat nie feste "Würstchen", sondern sein Kot erinnert eher an eine Art Kuhfladen? - Seine Kotmenge ist überdimensional? Wenn eines dieser Probleme auf euren Hund zutrifft, dann sollte man sich bestimmt einmal die Fütterung anschauen. Natürlich ist es zuerst notwendig den Hund vom Tierarzt untersuchen zu lassen um andere Krankheiten ausschliessen zu können.
  • Wie läuft der erste Termin ab?
    Also es läuft so. Das erste beschnuppern findet bei euch zu Hause statt. Der Hundehalter, der Hund und ich. Wir gehen einen Fragenkatalog durch, damit ich den Hund besser einschätzen kann und einen individuellen Ernährungsplan erstellen kann. In der Regel dauert das erste Gespräch ca. 1 Stunde. Je nach Hund und auch je nach Wunsch kann es auch etwas länger dauern.
  • Wie geht es nach dem ersten Termin weiter?
    Um zum Beispiel einen individuellen B.A.R.F. Futterplan zu erstellen brauche ich schon ein bisschen Zeit. Dort fliessen dann alle Angaben die ich von dem Hund habe mit ein. Das heisst, dass wir ca. 1 bis 2 Wochen nach unserem ersten Termin einen zweiten Termin abmachen, um den Futterplan zu besprechen. Bei einer Umstellung von z.B.: Trockenfutter auf B.A.R.F. gibt es mehrere Pläne und auch mehrere Treffen, damit die Umstellung auch schonend verläuft. Das heisst bis zum definitiven Plan gibt es schon noch etwas mehr zu tun! Und auch danach stehe ich zur Verfügung und beantworte Fragen oder es gibt einen neuen Futterplan, sollte der Hund irgendetwas nicht vertragen.
  • Kann man den Fragenkatalog auch online ausfüllen und sich den Besuch sparen?
    Leider NEIN! Warum? Es gibt vielleicht Dinge die nicht auf dem Fragebogen aufgeführt sind, die man aber sieht sobald man den Hund kennenlernt. Ich kann den Fragebogen zwar auch per Mail schicken, um den Kennenlerntermin kommt man leider nicht drum herum!
  • Geht es auch ohne Ernährungsberatung?
    Wenn man ein gesundes Tier hat und man Lust und Zeit hat sich mit der Materie vertraut zu machen, dann kann man sein Tier auch ohne Ernährungsberatung bedarfsgerecht ernähren. Wenn man aber ein Tier hat das zum Beispiel krank ist, oder sonstige spezielle Bedürfnisse hat ist man wahrscheinlich bei der Ernährungsberatung besser beraten. Viele Menschen haben auch nicht die Zeit dazu einen Futterplan zu erstellen, der auf das Tier abgestimmt ist. Auch dann ist es wahrscheinlich einfacher sich eine Ernährungsberatung zu suchen.
  • Wieso ist die Ernährungsberatung so teuer?
    Also das ist ganz einfach erklärt. Jeder Hund wird individuell berechnet und auch für jeden Hund wird ein individueller Plan erstellt. Das dauert natürlich seine Zeit und ist nicht schnell schnell gemacht. Diese Aufwendungen sind bei der Umstellung von Trockenfutter auf B.A.R.F. etwas mehr als für einen Futterpaln mit Trocken- oder Nassfutter. Die Begleitung für eine gewisse Zeit muss man auch noch einrechnen. Jeder Ernährungsberater investiert natürlich auch ein paar Franken in seine Ausbildung und auch in Weiterbildungen. Das Wichtigste ist es aber den Hunden ein gesundes und fittes Leben zu ermöglichen.
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